Phnom Penh

      wir sind jetzt (29.11.) in Phnom Penh angekommen. Werden es morgen mal erkunden.

Der Weg hierher war wirklich abenteuerlich: Von den 4.000 Inseln sind wir mit Boot und Laster zur Laotisch-kambodschanischen Grenze gefahren, dann mit einem weiteren Boot von der laotischen auf die kambodschanische Seite des Mekongs. Nach langen Preisverhandlungen ging's mit einem richtigen Rennboot fuer 4 Personen 1 Stunde weiter. Dort mussten wir feststellen, dass wir nach einer Tagesleistung von 50 km erstmal festsitzen, da nichts mehr weiterfaehrt. Heute morgen gings mit einem groesseren Schnellboot 6 h den Mekong runter. Dachte es geht immer geradeaus, aber denkste: Auch wenn der Fluss wahnsinnig breit ist, verlaeuft die Fahrrinne sehr kompliziert: Es gibt sogar einige Spitzkehren. Monte Carlo ist da gar nichts dagegen.

Jetzt sind wir erstmal hier in Phnom Penh, leider zu spaet, denn bis gestern lief hier noch das "Wasserfest". Von dem, was wir im Fernsehen davon gesehen haben, muss es wohl relativ spektakulaer sein mit grossen Bootsrennen und so weiter... Hoffentlich kommen wir morgen mal dazu, neue Bilder zu schicken.

 

Kambodschanische Grenze
Die Grenzstation Kambodschas lag nur wenige Kilometer flussabwaerts und unterschied sich kaum von unserer Bambushuette. 

  

    

  
  
Speedboat
Von dort aus ging es mit einem viersitzigen Rennboot und diesem wesentlich komfortableren Schnellboot fast bis nach Phnom Penh. 
  

  

  
   
Phnom Penh Markthalle
Eines der Wahrzeichen der Hauptstadt ist die Markthalle. Waehrend rundherum das Leben tobt und sich die Haendler draengen, ist die Kuppelhalle mit den Schmuckverkaeufern ein Ruhepol. 
  

  

 
 
Phnom Penh Hauptbahnhof
Vom Hauptbahnhof werden wir morgen (30.11.) einen von zwei taeglichen Zuegen nehmen und weiter Richtung Angkor Wat fahren.