Christchurch und Queenstown |
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Unser Ankunftsort in Neuseeland war die Stadt Christchurch, mit 300.000 Einwohnern die wichtigste Stadt auf der Suedinsel. Christchurch nennt sich selbst "Die Gartenstadt". Dieser Name ist auch durchaus gerechtfertigt. Schoene Parks ziehen sich mit dem Fluss durch die Stadt (Foto) und auch der schoene Botanische Garten ist eine Zierde der Englischen Gartenbaukunst. Leider scheinen sich die Einwohner trotzdem nicht davon ueberzeugen zu lassen, dass man nicht unbedingt in Suburbs leben muss. |
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Fussgaengerzone in Christchurch |
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Christchurch-Strassenbahnhalle |
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Die Strecke des "Tranzalpine" ueber die Neuseelaendischen Alpen von Christchurch an die Westkueste gehoert nach uebereinstimmender Aussage von Reisefuehrer und dem betreibendem Eisenbahnverkehrsunternehmen zu den weltweit Schoensten. Wir hatten, vielleicht auch aufgrund des Wetters und des schlechten Service, eher das Gefuehl, mindestens genauso schoene Bahnstrecken schon in Oesterreich, der Schweiz und Norwegen gesehen zu haben. Nach Ankunft des Zuges in Greymouth ging's noch vier Stunden per Bus an der Kueste entlang bis zum Franz-Josef-Gletscher . |
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Den Franz-Josef-Gletscher verlaesst man natuerlich nicht, ohne eine der gefuehrten Touren durch die bizarre Eislandschaft mitgemacht zu haben. Wir haben uns fuer eine erweiterte Halbtagestour entschieden, bei der wir immerhin ueber 4 Stunden im Eis unterwegs waren. |
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Gletscherwanderung |
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Sprung über die Gletscherspalte |
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Am Tag nach der aufregenden Gletschertour haben wir die Gegend wieder verlassen und sind weiter in Richtung Sueden nach Queenstown gefahren. Dieser landschaftlich besonders schoen gelegene Ort war uebrigens nicht nur der suedlichste Punkt unserer Reise - hier waren wir auch am weitesten von zu Hause entfernt. |
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Queenstown bietet allerlei Moeglichkeiten fuer Wander- und Bootsausfluege. Allerdings sind die Aktivitaeten, denen die meisten Leute hier nachgehen, weniger dem sanften Tourismus zuzuordnen. In der Gegend, in der zum ersten Mal kommerzielle Bungy-Spruenge angeboten wurden, steht Action im Vordergrund. Man kann nicht nur vom Berg springen, aus dem Flugzeug fallen oder auf dem reissenden Strom surfen, sondern auch Paragliding, Hubschrauberausfluege und Wildwasser-Rafting machen. |
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Wir haben uns fuer Wildwasser-Rafting entschieden und sind bei der anderthalbstuendigen Fahrt auch ordentlich nass geworden. Auf dem Foto sind wir uebrigens in der letzten Reihe zu sehen: Karl links, Martin rechts. |
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See |
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